Hausverwaltung
Eine Auswahl Unserer Verwaltungsobjekte
Fasanenstraße 77
Wenige Schritte vom Kurfürstendamm und direkt gegenüber des ehemaligen Hotels Kempinski, in Berlins schönster Seitenstraße gelegen, sind der Hauptsitz der Nicolas Berggruen Holdings GmbH und das Berggruen Institut auf über 5.000 m² Bürofläche untergebracht. Das im Jahr 1990 errichtete Gebäude wurde 2012 komplett modernisiert, um den modernen Anforderungen qualitätsbewusster Mieter gerecht zu werden.
Hotel de Rome - Bebelplatz
Der Kernbau des denkmalgeschützten Gebäudes im Stil der italienischen Renaissance entstand in den Jahren 1887-1889 nach Entwürfen des Architekten Ludwig Heim und war bis 1945 Sitz der Dresdner Bank. Am historischen Bebelplatz mit der Adresse Behrenstraße 37 befindet sich heute ein Luxushotel. Im ehemaligen Juwelentresor kann man seine Runden im Indoor-Pool des prestigeträchtigen Hotel de Rome drehen.
Schinkelplatz 4-5, Niederlagstr 3-5
In der historischen Stadtmitte Berlins, am Schinkelplatz, wurde ein Wohn- und Büroensemble in unmittelbarer Nachbarschaft des Kronprinzenpalais und des Neuen Humboldtforums entwickelt. Die Niederlagstraße erstreckt sich in Richtung Kronprinzenpalais und Friedrichswerderscher Kirche. Nach Norden hin mündet sie direkt in den Prachtboulevard Unter den Linden.
Café Moskau - Karl-Marx-Allee 34
Das Café Moskau ist eine der denkmalgeschützten Architektur-Ikonen der Stadt. 1964 als „Internationales Restaurant“ von den Architekten Josef Kaiser und Horst Bauer erbaut, wurde es nach dem Fall der Mauer zum Kultlokal. Nach der umfangreichen Sanierung 2008/09 wird der denkmalgeschützte Pavillon mit 4.564 m² Gewerbefläche heute auf drei Ebenen als multifunktionale Veranstaltungs- und Tagungsstätte genutzt.
Unter den Linden 13-15
Das Gebäude wurde 1889-1891 nach einem Entwurf der Architekten Hermann Ende und Werner Böckmann als Erweiterung eines Gebäudes an der Behrenstraße errichtet. Es ist heute als Baudenkmal gelistet und ist Sitz der Deutschen Bank.
Konstanzer Straße 10
Dieses prächtige Eckensemble wurde Anfang des 20. Jahr-hunderts erbaut. Es bietet auf fünf großzügig angelegten Ebenen repräsentative Wohn- und Geschäftsräume in zentraler Lage, unweit des Olivaer Platzes und des Kurfürstendamms in Charlottenburg. Zusammen mit dem komfortabel ausgebauten Dachgeschoss ergibt sich eine Wohn- und Gewerbefläche von 3.725 m².
Wikingerufer 7
Das kubische Gebäude am Wikingerufer 7 wurde in den Jahren 1963-66 im Stil der Nachkriegsmoderne als Sitz der Landesbildstelle errichtet. Das rein gewerbliche Objekt ist denkmalgeschützt und wird heute überwiegend von Architekten und Medienschaffenden genutzt.
Nürnberger Straße 49
In markanter Ecklage befindet sich der moderne Büroneubau von 1960 mit insgesamt sechs Geschossen und 1.800 m² Gewerbefläche. Eine Fassade aus Glas und Stahl verleiht dem Bau ein modernes Design. Das Gebäude befindet sich in zentraler Lage, nur 250 m von der Tauentzienstraße entfernt.
Bochumer Straße 8c
Das attraktive Backsteingebäude war früher eine Schule und steht heute unter Denkmalschutz. Das Friedrichs-Werdersche Gymnasium im Berliner Ortsteil Moabit wurde im Zweiten Weltkrieg geschlossen und später nicht wiedereröffnet. Neben dem Wohngebäude wird heute der zweite Gebäudeteil von der Staatlichen Technikerschule Berlin (STB) genutzt.
Marburger Straße 2
Das stattliche fünfstöckige Gebäude aus der Gründerzeit (1893) befindet sich am Ende des Kurfürstendamms in bester Wohnlage in der Nähe der beliebten Einkaufs- und Flaniermeile Tauentzienstraße. Es ist denkmalgeschützt und beherbergt nach Ausbau des Dachgeschosses auf 3.107 m² Fläche zwölf Gewerbeeinheiten und acht Wohnungen.
Pariser Straße/ Pfalzburger Straße
Das wunderschöne Wohn- und Geschäftshaus aus den Jahren um die Jahrhundertwende liegt am Ludwigkirchplatz, inmitten einer bürgerlichen Ausgeh- und Wohngegend südlich des Kurfürstendamms. Das zentrale Bauwerk ist die namengebende St.-Ludwigs-Kirche, erbaut von 1896 bis 1899 im neugotischen Stil nach Entwurf des Architekten August Menken. Im von uns verwalteten Haus entstehen gerade zwei traumhafte Dachgeschoßwohnungen mit Blick auf den Platz.
Mommsenstraße / Giesebrechtstraße
Dieses attraktive fünfgeschossige Wohn-, Büro- und Geschäftshaus aus dem Jahr 1905 liegt in einer ruhigen Gegend am Hindemithplatz mit seinem schönen Sankt-Georg-Brunnen. Die Gegend wird sehr von Künstlern und Intellektuellen geschätzt und es finden sich viele beliebte Restaurants und kleine Geschäfte. Das Gebäude ist fünfstöckig und bietet zusammen mit dem ausgebauten Dachgeschoss auf einer Fläche von 4.136 m² Platz für acht Wohn- und 13 Gewerbeeinheiten.
Wilhelm-Quarree
Am südlichen Ende der Wilhelmstraße, direkt neben dem Willy-Brandt-Haus, befindet sich das moderne und repräsentative Bürogebäude aus dem Jahr 2003. Auf 9.708 m² und sieben Etagen bietet das Wilhelm-Quarree moderne und helle Büroflächen.
Paul-Lincke-Ufer 7
Das denkmalgeschützte Industriegebäude aus dem Jahr 1908 in Berlin-Kreuzberg wurde aufwendig saniert und verbindet nunmehr Wohnen und Arbeiten. Die Lage im alten Bezirk 36, in unmittelbarer Nähe zum Landwehrkanal, ist durch seinen alten Baumbestand und zahlreiche Cafés sehr beliebt und bietet eine hohe Lebensqualität.
Paulsborner Straße 91
Dieses typische Berliner Mehrfamilienhaus aus der Gründerzeit (1910) steht in der Nähe des Kurfürstendamms, auf Höhe des Adenauerplatzes. Hinter der wunderschönen Fassade verbergen sich auf sechs Stockwerken, verteilt auf Vorderhaus, Quergebäude und Seitenflügel, 37 Wohnungen mit insgesamt 2.397 m² Wohnfläche.
Am Palais Lichtenau
Das Palais Lichtenau ist ein klassizistisches Gebäude in bester Lage in Potsdam. Erbaut 1796 bis 1797 unter König Friedrich Wilhelm II. in unmittelbarer Nähe des Neuen Gartens, von 1945 bis 1955 von der Roten Armee als Planungsbüro genutzt, wurde es ab 2012 umfassend saniert. Heute bietet das Gebäudeensemble aus saniertem Altbau und modernem Geschäftshaus rund 4.900 m² Fläche.
Wolliner Straße 11-12b
Die Wohngebäude aus dem Jahr 1900 liegen direkt am Arkona Platz und in unmittelbarer Nähe zum Zionskirchplatz. Durch den Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 wurde die Wolliner Straße geteilt. Die Hausnummern 11 und 12 liegen im ehemaligen Ostteil; dort blieben die Altbauten stehen, weil die Mittel für einen kompletten Neuaufbau nicht vorhanden waren. Eine umfangreiche Sanierung fand dann Anfang der 1980er Jahr statt.
Tucholskystraße 39-41
Die Zwillings-Gebäude aus der Gründerzeit befinden sich im belebten Galerieviertel zwischen Auguststraße und Linienstraße, wo die Synagoge in der Oranienburger Straße nach wie vor der Mittelpunkt des jüdischen Kulturlebens ist. Das denkmalgeschützte Ensemble wurde im Jahr 1888 erbaut und auf 2.087 m² Fläche verteilen sich 24 Wohnungen und zwei Gewerbeeinheiten.
Bayernallee 47 - 48
In den Jahren 1912 bis 1915 wurde das "Haus der Bayern" mit den Hausnummern 47/48 von Max Schnelle gebaut. Die hochherrschaftlichen Wohnungen mit ursprünglich 300 m² Wohnfläche hatten bereits im letzten Jahrhundert Fahrstühle im Seitenflügel für die Bediensteten. Das Gebäude steht als Baudenkmal auf der Liste der Kulturdenkmale.
Bornholmer Straße 3
Besondere Bekanntheit erlangte die Bornholmer Straße, als der gleichnamige Grenzübergang östlich der Brücke am 9. November 1989, dem Tag des Mauerfalls, als erster Grenzübergang für DDR-Bürger geöffnet wurde. Die Bornholmer Straße verbindet die Ortsteile Gesundbrunnen (Bezirk Mitte) und Prenzlauer Berg (Bezirk Pankow). Das zu einer Stiftung gehörende Gebäude mit der Hausnummer 3 ist ein wunderschöner Altbau im Bereich Prenzlauer Berg.
Riedemannweg 6
Für das markante Gebäude im Riedemannweg 6 in Nord-Charlottenburg zeichnen wir verantwortlich für die technische und kaufmännische Hausverwaltung. Im Bürohochhaus befinden sich neben einer Kita eine bunte Mischung an Gewerbemietern.
Kurfürstenstraße 21 - Potsdam
Im historischen Zentrum von Potsdam, am Holländischen Viertel, finden sich zahlreiche gewerblich genutzte Villen. Der herrschaftliche Bau in der Kurfürstenstraße 21 beherbergt heute die Klinik Sanssouci, international renommierte Ärzte, welche das gesamte Spektrum der chirurgischen Fachgebiete abdecken.